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Wenn Sie darüber nachdenken, Ihre eigene Energie zu erzeugen, ist es wichtig, die Komponenten der Photovoltaikanlage zu kennen. Deshalb werden wir in diesem Artikel etwas mehr über die unverzichtbare Ausrüstung, den Solarwechselrichter, sprechen.
Man kann sagen, dass das Modul zwar das Herzstück der Photovoltaikanlage ist, der Wechselrichter jedoch das Gehirn und für die Umwandlung des von den Photovoltaikmodulen erzeugten Gleichstroms in Wechselstrom verantwortlich ist.
Darüber hinaus synchronisieren Solarwechselrichter in Ongrid-Systemen, die an das Stromnetz angeschlossen sind, die Energieproduktion mit dem öffentlichen Stromnetz, da diese erzeugte Energie auf die gleiche Frequenz wie das Stromnetz gelangen muss.
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Auf dem Markt sind drei Arten von Solarwechselrichtern erhältlich, die jeweils unterschiedliche Zwecke erfüllen. Das Ongrid-Modell ist am gebräuchlichsten und wird an das Stromnetz angeschlossen. Es wird zum Anschluss einer Photovoltaikanlage ohne Batterien verwendet.
Der Inselwechselrichter ist das Gegenteil des vorherigen, er ist vom Netz getrennt. Der Inselwechselrichter verfügt über ein vom öffentlichen Stromverteilungsnetz unabhängiges System. Es ist ideal für die Energieerzeugung an abgelegenen Orten, an denen es kein Stromnetz gibt.
Schließlich wurde der Mikrowechselrichter für den Betrieb mit einem einzelnen Photovoltaikmodul entwickelt. Sein Zweck besteht darin, die elektrische Energie jeder einzelnen Komponente zu stabilisieren, sodass sie unabhängig an bestimmten Orten oder Befehlen arbeiten kann, die Strom benötigen.
Der Wirkungsgrad jedes Wechselrichtermodells wird in Prozent gemessen und gibt an, wie effizient er Energie von Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt.
Der Wirkungsgrad von Solarwechselrichtern für netzgekoppelte Systeme variiert, wobei 94 Prozent der nach brasilianischem Standard akzeptable Mindestwirkungsgrad ist und je höher der Wirkungsgrad des Solarwechselrichters ist, desto besser ist seine Leistung.
Darüber hinaus müssen Anleger auch einige Qualitätsstandards einhalten. Um als sicher eingestuft zu werden, muss der Solarwechselrichter den Referenzen der NBR IEC 60529 entsprechen. Darin werden die Schutzgrade der Beschichtung der elektrischen Teile der Ausrüstung und deren Sicherheitsniveaus festgelegt.
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Der Solarwechselrichter muss vor Sonne, Hitze und Regenwasser geschützt sein und wird normalerweise in der Nähe des Verteilers installiert. Bei Mini-Erzeugungsanlagen kann ein Raum nur für Wechselrichter gebaut werden.
Beim Kauf der Solarstromanlage ist der Wechselrichter bereits im Photovoltaik-Bausatz enthalten. Damit Sie das am besten geeignete Modell auswählen können, müssen Sie das Erzeugungspotenzial und Ihre spezifischen Bedürfnisse kennen.
Hierfür sollten Sie unbedingt einen Fachbetrieb oder einen Berater in der Nähe aufsuchen, der genau ermitteln kann, welcher Solarwechselrichter für Ihre Photovoltaikanlage am besten geeignet ist.
Ich hoffe, Ihnen haben die hier enthaltenen Informationen gefallen. Wenn Sie weitere Informationen sehen möchten, schauen Sie in unserem Tab nach Tipps.
Umarmung an alle.